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An dieser Stelle werden in Zukunft Zitate, Daten, Fakten, Quellenangaben und Literaturhinweise, geordnet nach den Kapiteln des Essays VOM UNTERGANG DER MODERNE, zu finden sein.

Die Textwiedergabe wird ausführlich sein und weit über verwendete Zitate hinausreichen. Der Leser kann so überprüfen, dass diese Zitate nicht manipulativ aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Außerdem unterbindet das Verfahren die ärgerliche Erscheinung, dass Artikel — nach Maßgabe der aktuellen Opportunität — einfach aus dem Internet verschwinden. Der Apparat soll, dem Willen des Autors folgend, in den kommenden Jahren weiter gepflegt werden. Auf diese Art ergibt sich auch nach Drucklegung des Buchs eine Möglichkeit zu Ergänzungen, aber auch zu Korrekturen.

‣ Prolog

‣ Vom wissenschaftlichen Wert der Hypothese

‣ Was war die Moderne?

‣ neu ≠ modern

‣ Die lineare Entwicklung der Moderne

‣ Die nicht-lineare Entwicklung der Moderne

‣ Allgegenwärtige qualitative Sprünge

‣ Das semantische Feld der Moderne

‣ Die Schwächen der Moderne

‣ Drei Feinde der Moderne

‣ Das Gott-Problem

‣ Das Staat-Problem

‣ Das Kapital-Problem

‣ Die Verbrechen der Moderne

‣ Zeitalter des Konformismus

‣ Die Hypothese vom Niedergang der Moderne

‣ Indizien

‣ Ende der Narrative

‣ Das Hohelied aufs Mittelalter

‣ Point of No-Return

‣ 1972

‣ Massive Manipulation

‣ Letzte Wellen

‣ Zentren alternativen Mittelmaßes

‣ Moderne in der Sackgasse

‣ Druck

‣ Angst

‣ Ungleichzeitigkeit

‣ Gadgets

‣ Legal vs. legitim

‣ De-Alphabetisierung

‣ 404

‣ Epidemie

‣ Krisen

‣ Corona

‣ Wissenschaft gegen Wissenschaft

‣ Der totalitär-fürsorgliche Staat

‣ Magische Jahreszahlen

‣ Gegenargumente

‣ Conclusio

Der Verlag erhebt keine Urheberrechte an den hier vorgestellten Artikeln, Texten und Leistungen Dritter, die, wo immer das zu eruieren war,
namentlich genannt werden.

Diese Seite dient der Dokumentation von Sachverhalten aus dem Essay VOM UNTERGANG DER MODERNE.

Der Verlag nimmt an dieser Stelle die Freiheit von Forschung und Lehre in Anspruch, ausdrücklich mit dem Ziel, kein dünnes Halbwissen zu vermitteln, sondern dem Leser die Möglichkeit zu eröffnen,
die im Essay aufgeführten Sachverhalte und
Zitate in ihrem Zusammenhang zu sehen.

Der Verlag rät seinen Lesern bei Interesse zur vertiefenden Lektüre
der genannten Publikationen, die von ihm als vertrauenswürdig
und zielführend eingestuft werden.